Richard Lee

EXOGEN hilft einem aktiven Wanderer wieder auf die Beine

Die folgende Fallstudie entspricht einem Verwendungszweck, für den EXOGEN von der US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) zugelassen wurde.

Ausgangssituation:

Richard Lee ist Leiter der Hygieneabteilung in einer Rehabilitationseinrichtung im Norden von Massachusetts. Der 62-Jährige lebte mit seinen drei inzwischen erwachsenen Kindern im Nordosten und pflegte mit Ferien auf Cape Cod, Fahrradtouren und Wanderungen auf bis zu 1500 Meter hohe Berge einen aktiven Lebensstil.

Als Richard sein Sommerhäuschen auf Cape Cod für die Vermietungssaison renovierte und dabei die Außenverkleidung reinigte, verlor er das Gleichgewicht und schlug hart auf dem Boden auf.

„Ich stand auf der dritten Leiterstufe und wollte gerade das Haus mit dem Hochdruckreiniger abspritzen, als ich mich umdrehte, um das lose Kabel zu mir zu ziehen. Um nicht zu kippen, drehte ich meinen Fuß, so weit es ging“, erinnert sich Richard.

Als er den Fuß immer weiter drehte, hörte er plötzlich ein Knacksen und schon lag er am Boden, die Schmerzen setzten sofort ein. Da er nicht auftreten konnte, ging er zur Behandlung zum Notdienst. Der diensthabende Arzt machte eine Röntgenaufnahme und kam zu dem Schluss, dass der Fuß nur verstaucht war. Er wies Richard an, das Bein ein paar Wochen nach Möglichkeit nicht zu belasten und ansonsten die Schmerzen auszuhalten, bis es wieder verheilt wäre.

„Ich bin so dankbar, dass ich von EXOGEN gehört habe und es so gut funktioniert hat. Sie haben mich gerettet!“

Nach vier Wochen konnte Richard immer noch nicht normal gehen und wusste, dass etwas nicht stimmte. Als er einmal sein ganzes Gewicht auf das verletzte Bein verlegte, um das andere anheben und sich kratzen zu können, hörte er ein weiteres scheußliches Knacksen und ließ sich von seiner Freundin direkt in die Notaufnahme fahren.
Dort bestätigte eine Röntgenaufnahme, was Richard die ganze Zeit vermutet hatte: Sein Fuß war gebrochen. Es stellte sich heraus, dass er den fünften Mittelfußknochen gebrochen hatte; aufgrund der Fehldiagnose bestand die Gefahr, eine Pseudarthrose zu entwickeln. Die Verletzung war so schwerwiegend, dass der Arzt in der Notaufnahme Richard empfahl, einen Facharzt für Orthopädie aufzusuchen.

Dies geschah einige Tage später; der Orthopäde bestätigte die Fraktur und stellte in den Raum, dass ein chirurgischer Eingriff mit einer Schraube oder Knochentransplantat nötig sein könnte. Richard konnte ohnehin nur humpeln; bei einer Operation hätte Richard – der gerade eine neue Stelle angetreten hatte – nicht arbeiten können und noch größere Einschränkungen seines aktiven Lebensstils hinnehmen müssen.

„Ich war den Großteil meines Lebens im Gesundheitswesen beschäftigt“, erklärt Richard. „Eine Operation mit anschließender Reha war so ungefähr das Letzte, auf das ich Lust hatte.“

Angesichts von Richards flehentlichen Bitten, eine Alternative zu finden, gab der Orthopäde nach und verordnete ihm einen Aircast als Gehgips, der knapp unterhalb des Knies begann. Richard trug ihn täglich und hielt ihn in einem 90-Grad-Winkel, wann immer dies möglich war.

Lösung:

Als Richard den Gehgips bereits einen Monat getragen und immer noch Sorge hatte, dass der Knochen nicht heilte, empfahl ihm eine Freundin, seinen Arzt nach einem EXOGEN Ultraschall-Knochenheilungssystem zu fragen. Diese Freundin hatte es im Vorjahr bei einer Fraktur im Fuß angewendet und hervorragende Ergebnisse erzielt.

„Sie hat recherchiert, sie hat dabei von EXOGEN erfahren, und es hat ihren Fuß geheilt“, erinnert sich Richard. „Einen Knochenstimulator hatte mein Arzt nie erwähnt, also fragte ich ihn beim nächsten Termin eine Woche später, ob ich es mit EXOGEN versuchen könnte.“

Der Arzt entschied, dass die Fraktur inzwischen als Pseudarthrose einzustufen war, und stellte Richard eine Verordnung für EXOGEN aus. Ein lokaler Bioventus-Vertreter traf Richard in der Arztpraxis, um das Gerät anzupassen und ihm die Anwendung zu zeigen.

„Ich achtete darauf, meine Behandlung jeden Abend zur selben Uhrzeit 20 Minuten lang durchzuführen“, sagt Richard. „Während EXOGEN arbeitete, sah ich YouTube-Videos an oder las Zeitungsartikel auf dem Smartphone. Es war ganz einfach und die Behandlungszeit ging wie im Flug vorüber.“

Erfolg:

Nach jeder Anwendung dachte Richard, dass er sich schon wieder ein bisschen besser fühlte. Nach vier Monaten Behandlung und acht Monate seit dem ersten Bruch bestätigte eine Röntgenaufnahme, dass sein Fuß vollständig verheilt war.

Heute ist Richard wieder ganz der Alte: Er wandert auf Mount Jefferson, tritt ohne Probleme die Kupplung seiner Corvette und war sogar schon laufen – was er nach seiner Verletzung nicht mehr für möglich gehalten hatte.

„Keine Operation, keine Schraube, keine monatelange Genesung und Reha“, freut Richard sich. „Ich bin so dankbar, dass ich von EXOGEN gehört habe und es so gut funktioniert hat. Sie haben mich gerettet!“